Anders als in klassischen Therapieverfahren, die ihre Daseinsberechtigung haben, stütze ich meine Arbeit auf die Arbeitshypothese: um das Problem zu lösen muss man es oftmals gar nicht (genau) kennen. Ich fokussiere nicht auf das Problem, sondern die Lösung.

Und in diesem Sinne fasziniert mich die Lösungsfokussierung als Konzept und insbesondere die SFT (= lösungsfokussierte Kurzzeittherapie) als wesentliche Grundlage meiner Arbeitsweise. Hierbei geht es darum, die unerwünschten Situationen, Konflikte, Verhaltensweisen, Erinnerungen, Prägungen, Traumata, etc. anhand eines klaren Zielbilds und eines schrittweisen Vorgehens Stück für Stück zu verändern und innerhalb kürzester Zeit in einen Lernmodus zu kommen, anhand dessen man die gewünschte Veränderung, also das „gewünschte“ schrittweise nachhaltig realisiert. Ich als Berater und ab 2026 auch als Therapeut übernehme dabei Verantwortung, die wesentlichen Aspekte, Ressourcen und erfolgsversprechenden Handlungen erkennen und wenn notwendig in Lösungsvorschläge zu transferieren helfe.

Und als zweites, wesentliches Element dient die positive Psychologie dazu, das alte und ungewünschte Bild gezielt in eine gewünschte und Wohlbefinden vermittelnde Lösung umzuwandeln. Genau so, wie es dem Wunsch und Zielbild meiner Klienten entspricht.

Aufstellungen, Hypnoarbeit, Genogramm, NLP, etc. Kommen spezifisch zur Anwendung, um aufdecken zu helfen, wo sinnvoll oder Verhaltensweisen zu verändern, wo hilfreich. Instrumente und Kompetenzen sind für alle Fälle und Fragen entweder bei mir oder im Netzwerk in bester Qualität verfügbar.